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Portfolio-Tagungen 2010–2016

In den Jahren 2010 bis 2016 organisierte das Pädagogische Zentrum PZ.BS fünf Tagungen zum Thema Portfolio in der Schule. Die Tagungen hatten unterschiedliche thematische Schwerpunkte und richteten sich an verschiedene Schulstufen. An ihnen vernetzten sich Fachleute, bekamen theoretische Inputs und diskutierten praktische Beispiele. Unterlagen zu den Tagungen können hier heruntergeladen werden.


 

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«Tragbare Kompetenzbeweise»: Portfolio als Brücke zur Ausbildung und zum Beruf
Analoge und digitale Portfolios
für die Sekundarstufe I und II

Portfoliotagung
Basel, 8. April 2016

Auf der Schwelle zu Ausbildungs- und Berufsentscheiden bietet die persönliche Leistungsdokumentation in einem Portfolio ein solides Fundament zur Einschätzung des eigenen Potenzials und wird zum direkten Nachweis eigenständig und nachhaltig erworbener Kompetenzen.
Die Portfolio-Tagung 2016 bot Einblick in die Portfolioarbeit an Mittelschulen und berufsbildenden Schulen und zeigte deren praktische Bedeutung beim Übergang in die Sekundarstufe ll und in die Berufsausbildung. Dabei wurden unterschiedliche Möglichkeiten analoger und digitaler Formate berücksichtigt. Es wurde thematisiert, wie Portfolios das selbstorganisierte Lernen unterstützen und in Beurteilungs- und Bewerbungssituationen als Leistungsnachweis dienen können.


 

Löwe mit Schulsack von Nicolas d'Aujord'hui
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«Wachsen am eigensinnigen Lernen»

Portfoliotagung
Basel, 17. April 2015

Die Portfolio-Tagung 2015 widmete sich praktischen Erfahrungen mit Beurteilungsformen, die Selbsttätigkeit und Selbstverantwortung der Lernenden im Sinne von selbstorganisiertem Lernen (SOL) unterstützen. Der Fokus lag dabei auf dem 4. bis 9. Schuljahr. Der Lehrplan 21 fordert Kompetenzorientierung. Dadurch braucht es aussagekräftige Leistungserhebungen für all jene Kompetenzbereiche und -stufen, bei denen ein Nachweis über hergebrachte Tests keine sinnvollen Ergebnisse bringt. Schulische Portfolioarbeit bietet hier alternative Ansätze. Besonders für «testresistente» Kompetenzbereiche eignen sich Portfolios und verwandte Lerndokumentationen bestens. Sie funktionieren als lerndienliche Instrumente zum direkten  Leistungsnachweis ebenso wie zur konstruktiven Beurteilung jedes Leistungsniveaus.


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«Selbstbestimmt und kompetent unterwegs» – mit dem Portfolio im Kindergarten und in der Primarschule

Portfoliotagung
Basel, 18./19. Oktober 2013

Die Portfolio-Tagung 2013 vermittelte einen Überblick über die Möglichkeiten von schulischer Portfolioarbeit in den ersten beiden Zyklen der Bildungsharmonisierung vom Kindergarten bis zum Ende der sechsjährigen Primarstufe.
In den Workshops wurden verschiedene Arten von Portfolios und deren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.

 


 

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«Portfolios in der Schullaufbahn»

Portfoliotagung
Basel, 21. Oktober 2011

Die Tagung entstand in Zusammenarbeit des pädagogischen Zentrums BS, der FHNW und des Internationalen Netzwerks Portfolio (INP). Dem Einführungsreferat zu den Fundamenten der Portfolioarbeit folgte der Portfoliomarkt, an dem Kinder den Gästen Ihre Arbeiten zeigten und erläuerten. Den Abschluss bildete ein Podium, das zeigte, dass schulische Portfolioarbeit auf sämtlichen Schulstufen sinnvoll eingesetzt werden kann.

 


 

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«Von der Sammelmappe zur Portfolio-Matur»

Portfoliotagung
Basel, 31. August 2010

Das einführende Referat fragte, wie Portfolio-Arbeit gelingen kann, danach berichteten Akteurinnen und Akteure aus Basel-Stadt über ihre Erfahrungen mit Portfolio-Arbeit. Anschliessend konnten an einem Portfolio-Markt praktische Beispiele begutachtet werden. Die Schlussrunde reflektierte über Chancen und Risiken der Portfolio-Arbeit.

Auszüge aus den Portfolio-Arbeiten der Kinder der Primarschule Sevogel sind unter der Rubrik Portfolioarbeiten an Basler Schulen einsehbar.